MoFa
- Kurzinfo für Fachleute 297 KB
- Ausführliches Konzept 311 KB
- Info für Familien 384 KB
Mobile Familientherapie (MoFa)
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Wir gehen hin
Wir helfen erkennen
Mobile Familientherapie (MoFa) bietet aufsuchende Familientherapie im konkreten Lebensumfeld der Familie überwindet die herkömmliche “Komm-Struktur”, kann zur Prävention, zur Krisenintervention sowie zur Nachbetreuung eingesetzt werden.
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Zielgruppe
Wir sehen genau hin
Multiproblemfamilien mit einem erheblichen Hilfebedarf in verschiedenen Bereichen.
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Personal
Wir bleiben am „Ball“
Das Team von MoFa besteht aus Familientherapeut*innen mit qualifizierter familientherapeutischer Zusatzausbildung und einer hohen Motivation für die aufsuchende Arbeit mit Multiproblemfamilien. .
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Zwangskontext
Wir lassen nicht los
Das Angebot richtet sich auch an Familien, bei denen die Hilfe in einem Zwangskontext stattfindet.
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Ziele
Wir blicken durch
Ziele der Hilfe sind u.a.:
- Stützen und Ausbauen der Erziehungsfähigkeit und Verantwortungsübernahme der Eltern
- Fördern des Selbsthilfepotentials, der vorhandenen Fähigkeiten und Stärken
- Fördern der Kooperationsbereitschaft der Familie mit allen beteiligten Helfer*innen
- Vermeiden von Fremdunterbringung
Umfang und Durchführung
Starke Eltern
Umfang und Beratungsdichte richtet sich flexibel nach dem Bedarf der jeweiligen Familie. Das Konzept sieht eine zeitliche Begrenzung der Arbeit auf 6 bis 12 Monate vor. In der Regel werden zwei Familientherapeut*innen je Familie im Cotherapeut*innen-Team eingesetzt.
Auswertung
Dokumentation
Nach Abschluss oder als Zwischenauswertung erhalten das Jugendamt und die Klient*innen einen Bericht über den Verlauf und die Ergebnisse der Familientherapie. Mobile Familientherapie (MoFa) bietet aufsuchende Familientherapie im konkreten Lebensumfeld der Familie überwindet die herkömmliche „Komm-Struktur” kann zur Prävention, zur Krisenintervention sowie zur Nachbetreuung eingesetzt werden.
Mobile Familientherapie (MoFa) arbeitet...
systemisch
... bezieht die relevanten Bezugspersonen der Kinder / Jugendlichen ein. Im Vordergrund stehen die Interaktions- und Kommunikationsmuster der Familie.
niedrigschwellig
...setzt nicht Eigeninitiative voraus und hebt gezielt Kompetenzen hervor, erweitert Problemlösestrategien systematisch und zielt auf die Unabhängigkeit von Helfer*innen hin.
aufsuchend
...kommt in die Familie.
ressourcenorientiert
...hebt gezielt Kompetenzen hervor, erweitert Problemlösestrategien und zielt auf die Unabhängigkeit von Helfer*innen ab.
lösungsorientiert.
lösungsorientiert
...unterstützt die Familien in Krisenphasen hilfreiche Lösungsstrategien zu entwickeln und eigene Kompetenzen zu reaktivieren..
konkret und kleinschrittig
...vereinbart positiv formulierte, konkret messbare und erreichbare Ziele.
Ansprechpartner:
Bianca Hütz
Bereichsleiterin Ambulante Hilfen
Ambulante Hilfen
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Familien-
therapeuten
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Hausbesuche
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Mobil-
einsatz
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Zwangskontext