MoFa
- Kurzinfo für Fachleute 279 KB
- Ausführliches Konzept 311 KB
- Info für Familien 367 KB
Mobile Familientherapie (MoFa)
Wir gehen hin
Wir helfen erkennen
Mobile Familientherapie (MoFa) bietet aufsuchende Familientherapie im konkreten Lebensumfeld der Familie überwindet die herkömmliche “Komm-Struktur”, kann zur Prävention, zur Krisenintervention sowie zur Nachbetreuung eingesetzt werden.
Zielgruppe
Wir sehen genau hin
Multiproblemfamilien mit einem erheblichen Hilfebedarf in verschiedenen Bereichen.
Personal
Wir bleiben am „Ball“
Das Team von MoFa besteht aus Familientherapeut*innen mit qualifizierter familientherapeutischer Zusatzausbildung und einer hohen Motivation für die aufsuchende Arbeit mit Multiproblemfamilien. .
Zwangskontext
Wir lassen nicht los
Das Angebot richtet sich auch an Familien, bei denen die Hilfe in einem Zwangskontext stattfindet.
Ziele
Wir blicken durch
Ziele der Hilfe sind u.a.:
- Stützen und Ausbauen der Erziehungsfähigkeit und Verantwortungsübernahme der Eltern
- Fördern des Selbsthilfepotentials, der vorhandenen Fähigkeiten und Stärken
- Fördern der Kooperationsbereitschaft der Familie mit allen beteiligten Helfer*innen
- Vermeiden von Fremdunterbringung
Umfang und Durchführung
Starke Eltern
Umfang und Beratungsdichte richtet sich flexibel nach dem Bedarf der jeweiligen Familie. Das Konzept sieht eine zeitliche Begrenzung der Arbeit auf 6 bis 12 Monate vor. In der Regel werden zwei Familientherapeut*innen je Familie im Cotherapeut*innen-Team eingesetzt.
Auswertung
Dokumentation
Nach Abschluss oder als Zwischenauswertung erhalten das Jugendamt und die Klient*innen einen Bericht über den Verlauf und die Ergebnisse der Familientherapie. Mobile Familientherapie (MoFa) bietet aufsuchende Familientherapie im konkreten Lebensumfeld der Familie überwindet die herkömmliche „Komm-Struktur” kann zur Prävention, zur Krisenintervention sowie zur Nachbetreuung eingesetzt werden.
Mobile Familientherapie (MoFa) arbeitet...
systemisch
... bezieht die relevanten Bezugspersonen der Kinder / Jugendlichen ein. Im Vordergrund stehen die Interaktions- und Kommunikationsmuster der Familie.
niedrigschwellig
...setzt nicht Eigeninitiative voraus und hebt gezielt Kompetenzen hervor, erweitert Problemlösestrategien systematisch und zielt auf die Unabhängigkeit von Helfer*innen hin.
aufsuchend
...kommt in die Familie.
ressourcenorientiert
...hebt gezielt Kompetenzen hervor, erweitert Problemlösestrategien und zielt auf die Unabhängigkeit von Helfer*innen ab.
lösungsorientiert.
lösungsorientiert
...unterstützt die Familien in Krisenphasen hilfreiche Lösungsstrategien zu entwickeln und eigene Kompetenzen zu reaktivieren..
konkret und kleinschrittig
...vereinbart positiv formulierte, konkret messbare und erreichbare Ziele.
Ansprechpartner:
Bianca Fütterer
Bereichsleiterin Ambulante Hilfen
Ambulante Hilfen
Familien-
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Hausbesuche
Mobil-
einsatz
Zwangskontext